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Bis 1968 befand sich das alte Spritzenhaus an der Kreuzung Karlsruher Straße/Jöhlinger Straße. 1968 durfte die Wehr ihr 100-jähriges Bestehen im großen Rahmen feiern. Im Rahmen dieses Jubiläums wurde das neue Feuerwehrhaus in der Steinwiesenstraße eingeweiht, das bis heute von der Abteilung Berghausen genutzt wird. Es verfügt über fünf Stellplätze mit Toren für Löschfahrzeuge.
Im Jahr 2000 wurde die Fahrzeughalle von der Gemeinde Pfinztal um einen modernen Umkleidebereich erweitert. Dieser Ausbau wurde zu einem großen Teil durch Eigenleistung der Kameradinnen und Kameraden realisiert. Dadurch verringerte sich die Unfallgefahr, und es wurde ein schnelleres Ausrücken im Einsatzfall ermöglicht.
Die Fahrzeughalle wurde zudem mit einer Absaugeinrichtung sowie einer Druckluft- und Stromversorgung für die Fahrzeuge ausgestattet. Um zusätzlichen Lagerraum zu schaffen, wurden die Gemeinde-WC-Anlage und die DRK-Garagen übernommen.
Ebenfalls in Eigenleistung wurde 2017 der Funkraum renoviert und die Technik modernisiert. Zwischen 2021 und 2023 wurden der Unterrichtsraum, der Flur, die Werkstatt und das Abteilungskommandanten-Zimmer renoviert. Zur Digitalisierung von Einsatz- und Übungsdaten wurde 2020 in allen vier Feuerwehrhäusern ein MP-Feuer-Terminal eingerichtet.

Das Feuerwehrhaus der Abteilung Söllingen, wurde 1973/1974 im Zuge der Gemeindefusion erbaut. Es umfasst einen Sozialtrakt mit drei Vollgeschossen und eine Fahrzeughalle (18 x 12 Meter) mit vier Ausfahrtstoren. Zuvor war die Feuerwehr in zwei Garagen nahe dem heutigen Bauamt untergebracht. In der Gebrüder-Räuchle-Straße 1 fand man einen zentralen Standort für den Neubau.
Anfangs bot die Fahrzeughalle Platz für drei Feuerwehrfahrzeuge, zwei Anhänger sowie ein Fahrzeug des DRK-Ortsverbands. Die Umkleiden befanden sich im hinteren Bereich der Halle. Über die Jahre wurden die Räume mehrfach umfunktioniert. Im Erdgeschoss gab es Unterrichtsräume, WC-Anlagen und Lagerräume. Das Obergeschoss wurde teilweise als Kindergartengruppe genutzt. Das DRK zog in den 1980er Jahren in eine größere Unterkunft um, wodurch die Feuerwehr zusätzliche Garagen und Lagerflächen erhielt.
2002 wurde hinter der Halle eine Umkleide mit sanitären Einrichtungen für die Feuerwehrleute errichtet. Nach Umbauten 2023 befinden sich im Erdgeschoss Büros der hauptamtlichen Kräfte, während die Kleiderkammer in deren altes Büro verlegt wurde. Das Feuerwehrhaus besteht heute aus einem Sozialtrakt mit zwei Kleinkindgruppen im Obergeschoss, Lagerräume im Keller, vier Stellplätzen für Großfahrzeuge und drei Garagen für Einsatzmittel und Werkstatt.

An der Stelle des alten Schulhauses wurde 1973/74 das neue Feuerwehrhaus der Abteilung Kleinsteinbach gebaut. Eingeweiht wurde es 1974 mit der Fahrzeugübergabe eines neuen Löschgruppenfahrzeugs.
In den ersten Jahren des Gebäude stand an der Stelle vor dem Haus, wo jetzt Einsatzparkplätze sind, eine große Tanne. Die drei Fenster ganz rechts waren der Eingang. Im Laufe der Jahre, als die Platzmöglichkeiten im Gebäude weniger wurden, da die Mitgliederzahlen und Gerätschaften wuchsen, verlagerte man den Eingang an die rechte Hofseite und der ehemalige Eingangsbereich wurde zur Männerumkleide. Die beiden Garagen hinter dem Feuerwehrhaus wurden erbaut, um Abstellmöglichkeiten zu gewinnen.
Mittlerweile gibt es noch eine Frauenumkleide (2020/2021 umgebaut) und die Männerumkleide musste in den Funkraum erweitert werden. Ein Jahr später wurde zuerst der Jugendraum und dann das Büro des Abteilungskommandanten (Fenster rechts oben) renoviert und teilweise neu ausgestattet. Dort war in den Anfangsjahren noch das DRK mit im Gebäude stationiert.
Das Feuerwehrhaus hat mittlerweile die dritte Küche, die 2023 von Kameradinnen und Kameraden selbstständig umgebaut wurde. Weiterhin ist die Atemschutzwerkstatt in Kleinsteinbach untergebracht.

Das Feuerwehrhaus befindet sich am Ortseingang von Wöschbach an der Wesostraße. Es wurde von 2006 bis 2008 als Ersatz für die große Garage im Hinterhof der Ortsverwaltung erbaut.
Zuvor begann 2004 das Planfeststellungsverfahren.
Auf dem zum Feuerwehrhaus umgenutzten Gelände befand sich zuvor ein kommunaler Parkplatz, ehe das Feuerwehrhaus nicht unterkellert, mit zwei Vollgeschossen und einem Pultdach errichtet wurde.
Das Erdgeschoss in massiver Bauweise beherbergt die Fahrzeughalle mit drei Fahrzeugboxen, Lagerfläche sowie eine Werkstatt. Außerdem befindet sich im Erdgeschoss die Haustechnik und nach Geschlecht getrennte Umkleiden mit zugehörigen Sanitärbereichen sowie der Funkraum.
Das Obergeschoss wurde in Holzständerbauweise hergestellt und beherbergt den großen Seminarraum, Jugendraum, Küche, sanitäre Anlagen sowie ein Büro für die Abteilungsführung und den Abteilungsausschuss.
Die Eigenleistungen der Kameraden zur Errichtung des Feuerwehrhauses betrugen 8.877 Stunden.
Im letzten Jahr wurden neben dem Feuerwehrhaus zwei Garagen gebaut, um weitere Materialien der Abteilung zu verstauen.