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Bericht der Jahresdienstversammlung Abt. Kleinsteinbach

Zum ersten Mal seit Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Pfinztal Abteilung Kleinsteinbach fand die Jahreshauptversammlung nicht vor Ort statt, sondern wurde als Online-Sitzung durchgeführt.

 

Die Abteilung Kleinsteinbach hatte im Jahr 2020 27 Einsätze zu bewältigen. Diese wurden trotz der Pandemie-Situation zur Zufriedenheit der Feuerwehr- und Abteilungsführung abgearbeitet.

 

Neben der Einsatzabteilung war auch die Jugendabteilung mit der Einstellung des Übungsbetriebs eingeschränkt. Dennoch konnten in diesem Jahr drei Schnupperkinder begrüßt werden. Luisa Stieger ist zudem von der Jugend in die Einsatzmannschaft übergetreten.

 

Die Jahresberichte von Kassierer Daniel Gegenheimer und Schriftführer Rene Freiburger dokumentierten die wirtschaftliche Lage der Abteilung sowie die Abfolge der Tätigkeiten. Sie wurden, wie die anderen Berichte, vorab an alle Mitglieder der Einsatzmannschaft per E-Mail versendet.

 

Abteilungskommandant Michael Steudle ging in seinem Bericht auf Themen und Besonderheiten des vergangenen Dienstjahres ein. Hierbei dankte er den Feuerwehrfrauen und -männern für die geleistete ehrenamtliche Tätigkeit zum Wohle der Bevölkerung, vor allem in diesem besonderen Jahr. Hervorzuheben war außerdem die Neuanschaffung des HLF 10, das seit Mai 2020 in Kleinsteinbach steht und binnen weniger Wochen unter Corona-Bedingungen beübt wurde, damit es schnell in Einsatz genommen werden konnte.

 

Als Kassenprüfer der Abteilung Kleinsteinbach wurde David Mühlböck für zwei Jahre Amtszeit gewählt.

 

Unter den 36 Mitgliedern der Einsatzabteilung wurden folgende Kameraden geehrt und befördert:

  • Fabian Wendel und Jona Teuscher wurden zum Feuerwehrmann befördert.
  • Robin Koch wurde zum Hauptfeuerwehrmann befördert.
  • Pierre Dörfler wurde zum Löschmeister befördert.
  • Christian Bauer wurde zum Brandmeister befördert.
  • Marco Sandrini wurde zum Oberbrandmeister befördert.
  • Pierre Dörfler und Marco Sandrini blicken auf 15 Jahre aktiven Feuerwehrdienst zurück, Nico Dörfler auf 40 Jahre.